News
3 Nominierungen für OPUS Klassik 2023
Simone Drescher’s Debüt Album „HUMANITY“ mit der Sinfonietta Riga wurde dreifach und in folgenden Kategorien für den OPUS Klassik 2023 nominiert: Instrumentalistin des Jahres +Nachwuchskünstlerin des Jahres +Konzerteinspielung des Jahres„HUMANITY“
Es ist offiziell: Das Debüt Album „HUMANITY“ von Simone Drescher ist ab sofort erhältlich! Sie können die CD hier bestellen und erhalten ein von ihr persönlich signiertes Exemplar inkl. Booklet per Post.
Meisterkurs im blauen Land
Meisterkurs 1.- 7. August 2022 in Murnau
– Meisterkurs Solo
– Kammermusik
– OrchesterKlang Raum Zion
Messiaen: Quartett für das Ende der Zeit – Benefizkonzert für die Zionskirche
Mo, 23.5.2022 19:30 Uhr
Moderation: Sandra Maischberger
Jury beim GWK Förderpreis 2022
Das Vorspiel beginnt am Freitag, den 1. April um 10:00 Uhr in der Musikhochschule Münster, Ludgeriplatz 1.
Das Finale findet am Samstag, den 2. April ab ca. 9:30 Uhr statt. Den Plan können Sie hier ab Freitag Abend einsehen.
Gäste sind herzlich willkommen. Es gilt 2 G und Maskenpflicht.
CD-Produktion
Debüt CD-Produktion mit der Sinfonietta Riga. CD Release voraussichtlich im Juli 2022 beim Label GWK RECORDS.
Konzertexamen
Konzertexamen an der Hochschule für Musik Hanns Eisler bestanden! Simone spielte im April 2021 als Solistin mit dem Konzerthausorchester Berlin das Elgar Cellokonzert im Konzerthaus Berlin. Auf Anfrage kann die professionelle Dokumentation ihres Abschlusskonzerts eingesehen werden.
- Mit dem Klick auf "Anzeigen" willigen Sie ein, dass Inhalte von Google (USA) nachgeladen werden. Hierdurch erhält Google (USA) die Information, dass Sie unsere Seite aufgerufen haben sowie die in diesem Rahmen technisch erforderlichen Daten. Wir haben auf die weitere Datenverarbeitung durch Google keinen Einfluss. Bitte beachten Sie, dass in Bezug auf Google (USA) kein angemessenes Datenschutzniveau vorliegt.
Neues Video
Die trostspendende Nüchternheit dieser außergewöhnlichen Location in Berlin visualisiert „Grāmata Čellam – Das Buch“ von Pēteris Vasks geradezu perfekt.
Der Architekt Axel Schulte zelebriert mit seinem Bau das Verhallen des menschlichen Lebens in kosmischer Größe, das „Schweigen der Mauern im Licht“.
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3 Nominierungen für OPUS Klassik 2023
Simone Drescher’s Debüt Album „HUMANITY“ mit der Sinfonietta Riga wurde dreifach und in folgenden Kategorien für den OPUS Klassik 2023 nominiert:
Instrumentalistin des Jahres +Nachwuchskünstlerin des Jahres +Konzerteinspielung des Jahres
„HUMANITY“
Es ist offiziell: Das Debüt Album „HUMANITY“ von Simone Drescher ist ab sofort erhältlich! Sie können die CD hier bestellen und erhalten ein von ihr persönlich signiertes Exemplar inkl. Booklet per Post.
Meisterkurs im blauen Land
Meisterkurs 1.- 7. August 2022 in Murnau
– Meisterkurs Solo
– Kammermusik
– OrchesterKlang Raum Zion
Messiaen: Quartett für das Ende der Zeit – Benefizkonzert für die Zionskirche
Mo, 23.5.2022 19:30 Uhr
Moderation: Sandra Maischberger
Jury beim GWK Förderpreis 2022
Das Vorspiel beginnt am Freitag, den 1. April um 10:00 Uhr in der Musikhochschule Münster, Ludgeriplatz 1.
Das Finale findet am Samstag, den 2. April ab ca. 9:30 Uhr statt. Den Plan können Sie hier ab Freitag Abend einsehen.
Gäste sind herzlich willkommen. Es gilt 2 G und Maskenpflicht.
CD-Produktion
Debüt CD-Produktion mit der Sinfonietta Riga. CD Release voraussichtlich im Juli 2022 beim Label GWK RECORDS.
Konzertexamen
Konzertexamen an der Hochschule für Musik Hanns Eisler bestanden! Simone spielte im April 2021 als Solistin mit dem Konzerthausorchester Berlin das Elgar Cellokonzert im Konzerthaus Berlin. Auf Anfrage kann die professionelle Dokumentation ihres Abschlusskonzerts eingesehen werden.
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Neues Video
Die trostspendende Nüchternheit dieser außergewöhnlichen Location in Berlin visualisiert „Grāmata Čellam – Das Buch“ von Pēteris Vasks geradezu perfekt.
Der Architekt Axel Schulte zelebriert mit seinem Bau das Verhallen des menschlichen Lebens in kosmischer Größe, das „Schweigen der Mauern im Licht“.
Biographie
Simone Drescher wurde in Herdecke geboren und bereits als Jungstudentin bei Prof. Gotthard Popp an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Ihr Diplom erhielt sie von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, wo sie bei Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt studiert hatte. Im Anschluss ging sie zu Prof. Troels Svane an die Hochschule für Musik Hanns Eisler nach Berlin, um dort den Masterabschluss zu machen. Ihr Abschlusskonzert zum Konzertexamen war für April 2020 angesetzt. Es sollte sie als Solistin mit dem Konzerthausorchester Berlin im Konzerthaus Berlin präsentieren, musste aber aufgrund der Corona-Pandemie ins Jahr 2021 verschoben werden. Im Oktober erschien ihre Debüt CD „HUMANITY, die sie im Januar 2022 auf Einladung von Peteris Vasks als Solistin mit der Sinfonietta Riga in Lettland aufnahm. In der Spielzeit 2022/23 wird sie mit ihrem Trio Solaris beim Beethovenfest Bonn debütieren und u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, im Beethovenhaus Bonn und bei verschiedenen Festivals gastieren.
Neben ihrem Studium erhielt Simone Drescher wichtige künstlerische Impulse in Meisterkursen bei Wolfgang Boettcher, David Geringas, Natalia Gutman, Jens Peter Maintz, Tabea Zimmermann und Johann Moser sowie als Stipendiatin der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim.
Mehrfach wurde Simone Drescher ausgezeichnet, zuletzt mit einem Sonderpreis beim Internationalen Grand Prix Emanuel Feuermann Wettbewerb in Berlin. Der Deutsche Musikrat nahm sie als Solistin und Kammermusikerin in die Bundesauswahl Konzerte junger Künstler auf, die Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung förderte sie langfristig, u.a. mit Konzerten bei „Best of NRW“. Seitdem sie 2012 den GWK-Förderpreis bekam, wird sie von der Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit unterstützt. Als Jugendliche war Simone Drescher beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ wiederholt nicht nur als Cellistin, sondern auch in den Kategorien Querflöte und Akkordeon ausgezeichnet worden. Bei Yehudi Menuhins „Live Music Now“ engagierte sie sich viele Jahre, und es ist ihr weiterhin ein Anliegen, Musik zu Menschen zu bringen, deren Lebensumstände einen Konzertbesuch ausschließen. – Die Deutsche Stiftung Musikleben stellte der Stipendiatin und mehrfachen Preisträgerin des Deutschen Musikinstrumentenfonds seit 2014 ein Instrument zur Verfügung, seit 2017 ein Violoncello von Giovanni Baptista Grancino (Mailand, um 1700).
Simone Drescher spielte Rezitale und trat als Solistin u.a. mit dem Konzerthausorchester Berlin, Philharmonie Baden-Baden, dem Karlovy Vary Symphony Orchestra, dem Folkwang Kammerorchester Essen und der Sinfonietta Köln auf. Als Kammermusikerin war sie z. B. in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, in der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle in Hamburg oder im Beethoven-Haus in Bonn zu Gast. Häufig wird sie zu Festivals eingeladen, etwa zum Heidelberger Frühling und dem Schleswig-Holstein Musikfestival, in die Reihe „Junge Elite“ der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und zum Usedomer Musikfestival, zum Norfolk Music Festival der Yale University, USA und dem europäischen Musikfestival PODIUM Esslingen in Deutschland und Norwegen. Mehrere Rundfunkanstalten schnitten ihre Auftritte mit (DLF, WDR, DW, BR und NDR).
Simone Dreschers Repertoire umfasst neben den Klassikern ihres Faches auch selten aufgeführte Werke. Zudem vergibt sie Auftragskompositionen an junge, vielversprechende Komponisten.
Biographie
Simone Drescher wurde in Herdecke geboren und bereits als Jungstudentin bei Prof. Gotthard Popp an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Ihr Diplom erhielt sie von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, wo sie bei Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt studiert hatte. Im Anschluss ging sie zu Prof. Troels Svane an die Hochschule für Musik Hanns Eisler nach Berlin, um dort den Masterabschluss zu machen. Ihr Abschlusskonzert zum Konzertexamen war für April 2020 angesetzt. Es sollte sie als Solistin mit dem Konzerthausorchester Berlin im Konzerthaus Berlin präsentieren, musste aber aufgrund der Corona-Pandemie ins Jahr 2021 verschoben werden. Im Oktober erschien ihre Debüt CD „HUMANITY, die sie im Januar 2022 auf Einladung von Peteris Vasks als Solistin mit der Sinfonietta Riga in Lettland aufnahm. In der Spielzeit 2022/23 wird sie mit ihrem Trio Solaris beim Beethovenfest Bonn debütieren und u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, im Beethovenhaus Bonn und bei verschiedenen Festivals gastieren.
Neben ihrem Studium erhielt Simone Drescher wichtige künstlerische Impulse in Meisterkursen bei Wolfgang Boettcher, David Geringas, Natalia Gutman, Jens Peter Maintz, Tabea Zimmermann und Johann Moser sowie als Stipendiatin der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim.
Mehrfach wurde Simone Drescher ausgezeichnet, zuletzt mit einem Sonderpreis beim Internationalen Grand Prix Emanuel Feuermann Wettbewerb in Berlin. Der Deutsche Musikrat nahm sie als Solistin und Kammermusikerin in die Bundesauswahl Konzerte junger Künstler auf, die Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung förderte sie langfristig, u.a. mit Konzerten bei „Best of NRW“. Seitdem sie 2012 den GWK-Förderpreis bekam, wird sie von der Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit unterstützt. Als Jugendliche war Simone Drescher beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ wiederholt nicht nur als Cellistin, sondern auch in den Kategorien Querflöte und Akkordeon ausgezeichnet worden. Bei Yehudi Menuhins „Live Music Now“ engagierte sie sich viele Jahre, und es ist ihr weiterhin ein Anliegen, Musik zu Menschen zu bringen, deren Lebensumstände einen Konzertbesuch ausschließen. – Die Deutsche Stiftung Musikleben stellte der Stipendiatin und mehrfachen Preisträgerin des Deutschen Musikinstrumentenfonds seit 2014 ein Instrument zur Verfügung, seit 2017 ein Violoncello von Giovanni Baptista Grancino (Mailand, um 1700).
Simone Drescher spielte Rezitale und trat als Solistin u.a. mit dem Konzerthausorchester Berlin, Philharmonie Baden-Baden, dem Karlovy Vary Symphony Orchestra, dem Folkwang Kammerorchester Essen und der Sinfonietta Köln auf. Als Kammermusikerin war sie z. B. in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, in der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle in Hamburg oder im Beethoven-Haus in Bonn zu Gast. Häufig wird sie zu Festivals eingeladen, etwa zum Heidelberger Frühling und dem Schleswig-Holstein Musikfestival, in die Reihe „Junge Elite“ der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und zum Usedomer Musikfestival, zum Norfolk Music Festival der Yale University, USA und dem europäischen Musikfestival PODIUM Esslingen in Deutschland und Norwegen. Mehrere Rundfunkanstalten schnitten ihre Auftritte mit (DLF, WDR, DW, BR und NDR).
Simone Dreschers Repertoire umfasst neben den Klassikern ihres Faches auch selten aufgeführte Werke. Zudem vergibt sie Auftragskompositionen an junge, vielversprechende Komponisten.
Kritiken
Simone Drescher spielte mit intensiver Tongebung in deklamierender Flächigkeit. Raumfüllend setzte sie ihr Cello ein, spannungsgeladene Explosionen standen neben pulsierenden Elementen von größter Intention, durchdrungen von nobler Geste, virtuoser Durchdringung und bedingungsloser Hingabe.
— BADISCHE NEUSTE NACHRICHTEN
Drescher ist eine ganz fabelhafte, überzeugende, souveräne, technisch brillante und musikalisch ausdrucksstarke Cellistin.
— WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN
Simone Drescher, die beim Stiftungskonzert mit dem unter die Haut gehenden Violoncello-Solo von Pēteris Vasks, das sie mit ihrer glasklaren Stimme in Szene singt, einen der Höhepunkte des Abends setzt.
— SHZ
Simone Drescher beeindruckt mit tonlicher Intensität, wie man sie selten erlebt. Jeder Ton, jede Wendung sind gelebt. Ihr sonorer, raumfüllender und stets geschmeidiger Celloton wirkt dabei nie forciert. Für die vielfach ausgezeichnete Musikerin scheint zu gelten, was der lettische Komponist und Cellist Pēteris Vasks einmal so formulierte: „Das Cello fühlt sich für mich an wie meine innere Stimme,…das Cello atme ich, weil ich dieses Instrument organisch fühle“ […] Simone Dreschers Interpretation dieses Solostücks von Pēteris Vasks geht unter die Haut.
— WIR IN DORTMUND
Mit dem Violoncello die Herzen erobert
Den Liebhabern klassischer Musik wird wohl vor allem die in Herdecke geborene Simone Drescher in bester Erinnerung bleiben.
Sie brillierte als Solistin […] und sorgte anschließend mit ihrer Zugabe der Sarabande aus der dritten Bachsuite für Violoncello Solo in C-Dur (BWV 1009) für Begeisterung.
Traumhaft, mit welcher Präsenz und Präzision die vielfach preisgekrönte Künstlerin ihr Können bei diesem Konzert unter Beweis gestellt hat.
Mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit spielte sie ihre Solopartie und sorgte mit dem schönen Klang ihres aus dem 18. Jahrhundert stammenden Instrument immer wieder für eine wohlige Gänsehaut bei den aufmerksam lauschenden Zuhörern.
Kein Wunder also, dass diese ihre Begeisterung am Ende mit einem nicht enden wollenden Beifall zum Ausdruck brachten.— STUTTGARTER ZEITUNG
Die Solistin Simone Drescher glänzte danach mit einer fulminanten Interpretation […]. Mit technischer Perfektion gelingen Simone Drescher selbst schnellste Passagen makellos. Hinzu kommt eine ausgefeilte musikalische Gestaltung. Und mit warmen, innigem Ton lässt sie im zweiten Satz herrliche Kantilenen erstrahlen. Eine hervorragende Darbietung einer exzellenten Solistin.
— DER WESTEN
Und bereits bei den ersten Takten der herzerwärmend aus der Tiefe aufsteigenden Kantilene des klangschön gestrichenen Cellos war klar, dass dieses ein vorzügliches Konzert werden würde. Eine großartige Komposition war hier ergreifend interpretiert. […] Simone Drescher entlockte ihrem Cello (Giovanni Baptista Grancino um 1700) hierin betörend schöne und einnehmende Klänge. […] Besinnende Zeitlosigkeit wie im Inneren eines Eiskristalls, das war eine unglaublich tiefe Musikerfahrung.
— OSNABRÜCKER ZEITUNG
Mit welchem Glanz und welcher Grazie Simone Drescher […] spielte, war etwas ganz Besonderes. Da genoss man jedes noch so winzige Detail, war man eingefangen von der innigen und zu Herzen gehenden Spielweise von Simone Drescher.
— WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN
Simone Drescher ist eine Vollblutmusikerin. Sie geht in ihrem Musizieren und in der Musik auf. Die spürt sie mit jeder Faser ihres Körpers und durchdringt sie doch zugleich auch intellektuell. Dabei ist die Cellistin nicht nur mit ihrem eigenen, sondern auch mit dem Notentext ihrer kammermusikalischen Partner vollkommen vertraut. Und stilsicher trifft ihre Interpretation den Geist der Komposition, die sie auf der Bühne zum Klingen bringt. Simone Drescher artikuliert so expressiv wie subtil, immer treffend und differenziert, immer kontrolliert. Ihr Gestaltungsvermögen scheint schier unendlich zu sein und technischen Herausforderungen begegnet sie mit Leichtigkeit und Bravour. Ihr Auftritt ist souverän und getragen von einer Präsenz, die packt.
— Dr. Susanne Schulte, Laudatio zum GWK-Förderpreis
Aufgenommen in die Landesreihe „Best of NRW“ konnte man sich jetzt im Bonner Beethovenhaus ein Bild von der außergewöhnlich hohen Musikalität und stupenden Technik dieser Künstlerin machen. […]“
— GENERAL ANZEIGER BONN
Simone Drescher vermochte das Publikum in einen wunderbar ruhigen Klangraum zu geleiten. In Popper Elfentanz ließ sie die flirrende Leichtigkeit der grazilen Fabelwesen erlebbar machen.
Es war vollendeter Cellozauber.
— SCHWARZWÄLDER BOTE
Einen besonderen Eindruck hinterließ Simone Dreschers Interpretation des 2. Teils von Pēteris Vasks (*1946) minimalistischem „Buch für Violoncello Solo“, das die Musikerin mit Gesang begleitete.
— RNZ
Ausdrucksstarkes Ausnahmetalent
[…] Und sie erlebten dabei mit Simone Drescher eine Interpretin, die trotz ihres jungen Alters geradezu eine Meisterleistung an ihrem Violoncello vollbrachte.
Mit großer Präzision und unglaublicher Fingerfertigkeit gelang ihr eine sehr ausdrucksstarke Darbietung, die den ganzem Charme dieser fantastischen Komposition auf die Zuhörer übertrug.
Mit festem Strich verlieh sie ihrem herrlich klingenden Cello geradezu leidenschaftliche Fülle und blieb auch im äußersten Piano absolut präsent. […]— AUGSBURGER ALLGEMEINE
Aus der Ferne hörte man flirrende Streicherklänge, Bläser mischten sich ein, und auch eindrucksvolle Töne des Solocellos erklangen. Derweil saß die Solistin Simone Drescher alleine auf dem Podium, untermalte die Musik zunächst pantomimisch, um dann live ins Geschehen einzugreifen. Mit sonorem Celloton zeichnete sie die klaren Linien nach, intensiv duschvibrierend und ausdrucksstark gestaltend […].
— ESSLINGER ZEITUNG
Kritiken
Simone Drescher spielte mit intensiver Tongebung in deklamierender Flächigkeit. Raumfüllend setzte sie ihr Cello ein, spannungsgeladene Explosionen standen neben pulsierenden Elementen von größter Intention, durchdrungen von nobler Geste, virtuoser Durchdringung und bedingungsloser Hingabe.
— BADISCHE NEUSTE NACHRICHTEN
Drescher ist eine ganz fabelhafte, überzeugende, souveräne, technisch brillante und musikalisch ausdrucksstarke Cellistin.
— WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN
Simone Drescher, die beim Stiftungskonzert mit dem unter die Haut gehenden Violoncello-Solo von Pēteris Vasks, das sie mit ihrer glasklaren Stimme in Szene singt, einen der Höhepunkte des Abends setzt.
— SHZ
Simone Drescher beeindruckt mit tonlicher Intensität, wie man sie selten erlebt. Jeder Ton, jede Wendung sind gelebt. Ihr sonorer, raumfüllender und stets geschmeidiger Celloton wirkt dabei nie forciert. Für die vielfach ausgezeichnete Musikerin scheint zu gelten, was der lettische Komponist und Cellist Pēteris Vasks einmal so formulierte: „Das Cello fühlt sich für mich an wie meine innere Stimme,…das Cello atme ich, weil ich dieses Instrument organisch fühle“ […] Simone Dreschers Interpretation dieses Solostücks von Pēteris Vasks geht unter die Haut.
— WIR IN DORTMUND
Mit dem Violoncello die Herzen erobert
Den Liebhabern klassischer Musik wird wohl vor allem die in Herdecke geborene Simone Drescher in bester Erinnerung bleiben.
Sie brillierte als Solistin […] und sorgte anschließend mit ihrer Zugabe der Sarabande aus der dritten Bachsuite für Violoncello Solo in C-Dur (BWV 1009) für Begeisterung.
Traumhaft, mit welcher Präsenz und Präzision die vielfach preisgekrönte Künstlerin ihr Können bei diesem Konzert unter Beweis gestellt hat.
Mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit spielte sie ihre Solopartie und sorgte mit dem schönen Klang ihres aus dem 18. Jahrhundert stammenden Instrument immer wieder für eine wohlige Gänsehaut bei den aufmerksam lauschenden Zuhörern.
Kein Wunder also, dass diese ihre Begeisterung am Ende mit einem nicht enden wollenden Beifall zum Ausdruck brachten.— STUTTGARTER ZEITUNG
Die Solistin Simone Drescher glänzte danach mit einer fulminanten Interpretation […]. Mit technischer Perfektion gelingen Simone Drescher selbst schnellste Passagen makellos. Hinzu kommt eine ausgefeilte musikalische Gestaltung. Und mit warmen, innigem Ton lässt sie im zweiten Satz herrliche Kantilenen erstrahlen. Eine hervorragende Darbietung einer exzellenten Solistin.
— DER WESTEN
Und bereits bei den ersten Takten der herzerwärmend aus der Tiefe aufsteigenden Kantilene des klangschön gestrichenen Cellos war klar, dass dieses ein vorzügliches Konzert werden würde. Eine großartige Komposition war hier ergreifend interpretiert. […] Simone Drescher entlockte ihrem Cello (Giovanni Baptista Grancino um 1700) hierin betörend schöne und einnehmende Klänge. […] Besinnende Zeitlosigkeit wie im Inneren eines Eiskristalls, das war eine unglaublich tiefe Musikerfahrung.
— OSNABRÜCKER ZEITUNG
Mit welchem Glanz und welcher Grazie Simone Drescher […] spielte, war etwas ganz Besonderes. Da genoss man jedes noch so winzige Detail, war man eingefangen von der innigen und zu Herzen gehenden Spielweise von Simone Drescher.
— WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN
Simone Drescher ist eine Vollblutmusikerin. Sie geht in ihrem Musizieren und in der Musik auf. Die spürt sie mit jeder Faser ihres Körpers und durchdringt sie doch zugleich auch intellektuell. Dabei ist die Cellistin nicht nur mit ihrem eigenen, sondern auch mit dem Notentext ihrer kammermusikalischen Partner vollkommen vertraut. Und stilsicher trifft ihre Interpretation den Geist der Komposition, die sie auf der Bühne zum Klingen bringt. Simone Drescher artikuliert so expressiv wie subtil, immer treffend und differenziert, immer kontrolliert. Ihr Gestaltungsvermögen scheint schier unendlich zu sein und technischen Herausforderungen begegnet sie mit Leichtigkeit und Bravour. Ihr Auftritt ist souverän und getragen von einer Präsenz, die packt.
— Dr. Susanne Schulte, Laudatio zum GWK-Förderpreis
Aufgenommen in die Landesreihe „Best of NRW“ konnte man sich jetzt im Bonner Beethovenhaus ein Bild von der außergewöhnlich hohen Musikalität und stupenden Technik dieser Künstlerin machen. […]“
— GENERAL ANZEIGER BONN
Simone Drescher vermochte das Publikum in einen wunderbar ruhigen Klangraum zu geleiten. In Popper Elfentanz ließ sie die flirrende Leichtigkeit der grazilen Fabelwesen erlebbar machen.
Es war vollendeter Cellozauber.
— SCHWARZWÄLDER BOTE
Einen besonderen Eindruck hinterließ Simone Dreschers Interpretation des 2. Teils von Pēteris Vasks (*1946) minimalistischem „Buch für Violoncello Solo“, das die Musikerin mit Gesang begleitete.
— RNZ
Ausdrucksstarkes Ausnahmetalent
[…] Und sie erlebten dabei mit Simone Drescher eine Interpretin, die trotz ihres jungen Alters geradezu eine Meisterleistung an ihrem Violoncello vollbrachte.
Mit großer Präzision und unglaublicher Fingerfertigkeit gelang ihr eine sehr ausdrucksstarke Darbietung, die den ganzem Charme dieser fantastischen Komposition auf die Zuhörer übertrug.
Mit festem Strich verlieh sie ihrem herrlich klingenden Cello geradezu leidenschaftliche Fülle und blieb auch im äußersten Piano absolut präsent. […]— AUGSBURGER ALLGEMEINE
Aus der Ferne hörte man flirrende Streicherklänge, Bläser mischten sich ein, und auch eindrucksvolle Töne des Solocellos erklangen. Derweil saß die Solistin Simone Drescher alleine auf dem Podium, untermalte die Musik zunächst pantomimisch, um dann live ins Geschehen einzugreifen. Mit sonorem Celloton zeichnete sie die klaren Linien nach, intensiv duschvibrierend und ausdrucksstark gestaltend […].
— ESSLINGER ZEITUNG
Konzerte
Simone Drescher (Violoncello)
Karine Gilanyan (Klavier,
Alf Moser (Kontrabass)
Petra Schwieger (Violine)
Stanislava Stoykova (Viola)
Piazzolla—Winter from “The Four Seasons of Buenos Aires”
Poulenc—Flute Sonata
Ibert—Deux Interludes
Mary Howe—Elegy
Nadia Boulanger—Trois pièces pour violoncelle et piano
Debussy—Trio in G
Réservations : pertzelenora@gmail.com
Billetterie : 15 euros
Reham Fayed I flûte
Simone Drescher I violoncelle
Elenora Pertz I piano
Piazzolla—Winter from “The Four Seasons of Buenos Aires”
Poulenc—Flute Sonata
Ibert—Deux Interludes
Mary Howe—Elegy
Nadia Boulanger—Trois pièces pour violoncelle et piano
Debussy—Trio in G
Reham Fayed I flute
Simone Drescher I cello
Elenora Pertz I piano
Application: tcazaux9@hotmail.fr
Sebastian Küchler-Blessung I Orgel
Reinecke- Undine Sonata
Ravel- "La flûte enchantée" aus Shéhérazade
Nadia Boulanger- Trois Pièces pour violoncelle et piano
Debussy- Trio in G
Simone Drescher I Violoncello
Elenora Pertz I Klavier
Bohuslav Martinů I Variationen über ein slowakisches Thema, H378 für Cello und Klavier
Robert Kolinsky I Klavier
Tigran Mansurian: Capriccio für Cello solo
Wojciech Kilar: Orawa
Joh. Sebastian Bach: Aria
Vasks Cellokonzert Nr. 2 "Klatbutne"
Jānis Liepiņš, Dirigent
Sinfonietta Rīga
Robert Wieland, Dirigent
BOSCH Streichersolisten
Jānis Liepiņš, Dirigent
Sinfonietta Rīga
Sonate op. 5 Nr. 2 für Violoncello und Klavier
Franz Schubert
Impromptu Nr. 3 op. 90 für Klavier solo
Alberto E. Ginastera
Tres danzas argentinas für Klavier solo
Pampeana Nr. 2 op. 21 für Violoncello und Klavier
Cristina Marton-Argerich, Klavier
Franz Schubert: Forellenquintett
Stanislava Stoykova, Viola
Simone Drescher, Violoncello
Alf Moser, Kontrabass
Viliana Valtcheva, Klavier
Eintritt nur für Gäste des Lanserhofs.
Amadeus Wiesensee, Klavier
Schostakowitsch: Cellokonzert No.1, Op.107
Orchester im Treppenhaus
Schostakowitsch: Cello Konzert No. 1, op. 107
Orchester im Treppenhaus
Franz Schubert (1797–1828): Trio Nr. 2 in Es-Dur, op. 100, D 929
Pēteris Vasks (*1946): Plainscapes
Astor Piazzolla (1921–1992): Vier Jahreszeiten Buenos Aires / Las Cuatro Estaciones Porteñas
Arno Babadjanian (1921–1983): Trio f-Moll, 2. und 3. Satz
Simone Drescher, Violoncello
Kateryna Titova, Klavier
Xin Tan, Dirigent
Orchester der Nationaloper von Charkiw
Malte Boecker, Moderation
Trio Solaris
Han-Wen Jennifer Yu, Klavier
Prof. Martin Maria Krüger, Moderation
Han-Wen Jennifer Yu, Klavier
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Klaviertrio op. 97, Erzherzog-Trio
Bent Sørensen (1958): Phantasmagoria
Maurice Ravel (1875–1937): Klaviertrio a-Moll
Moritz Ter-Nedden Violine
Simone Drescher Cello
Amadeus Wiesensee Klavier
Antonín Dvorak: aus Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 "Dumky"
IV. Andante moderato – Allegretto scherzando – Meno mosso
Kaija Saariaho (*1952): Light and Matter
Antonín Dvorak: aus Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 "Dumky"
VI. Lento maestoso – Vivace
Set 2:
Ernest Bloch: No. 1 from Three Nocturnes for Piano Trio
Lili Boulanger: Nocturne pour violon et piano
Ernest Bloch: No. 2 from Three Nocturnes for Piano Trio
Nadia Boulanger: No. 1 from Trois pièces pour cello et piano
Franz Schubert: Notturno D 897
Lili Boulanger: D'un vieux jardin für Klavier
Ernest Bloch: No. 3 from Three Nocturnes for Piano Trio
Simone Drescher, Violoncello
Amadeus Wiesensee, Klavier
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 "Erzherzog-Trio"
I. Allegro moderato
II. Scherzo. Allegro
III. Andante cantabile, ma però con moto
IV. Allegro moderato - Presto
Pause
Bent Sørensen: Phantasmagoria (2007)
Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll (1914)
I. Modéré
II. Pantoum. Assez vif
III. Passacaille. Très large
IV. Final. Animé
Simone Drescher, Violoncello
Amadeus Wiesensee, Klavier
Musik besteht genauso wie das Licht aus Wellen, kann aber auch hautnah, nahezu haptisch spürbar sein. Gemeinsam ergründen wir die verschiedenen Aggregatzustände, die Musik verkörpern kann, von schimmernden Reflektionen auf der Wasseroberfläche hin zur dunklen Gebirgswand. Maurice Ravel und Kaija Saariaho bieten das ideale Kaleidoskop für das Trio Solaris, um auf die Suche zu gehen.
Moritz Ter Nedden, Violine
Simone Drescher, Violoncello
Amadeus Wiesensee, Klavier
1.-7. August 2022
Der Kurs richtet sich an junge, professionelle Cellist:innen im Alter von 16-28 Jahren.
- Solo-Meisterkurs
- Kammermusik
- mentales Training (Yoga, Wimhof,...)
- freie Unterkunft
Es kann ein Stipendium beantragt werden.
Anna Jalving and Patrick Yim, violins
Simone Drescher and Maria Isabel Edlund, celli
Frederik Sakham-Lomborg, double bass
Anna Jalving and Patrick Yim, violins
Manuel Chafino, viola
Simone Drescher and Maria Isabel Edlund, celli
Henrik Larsen, percussion
Matthew Grouse and Christian Stenbro, electronics
Hugo Rodriguez Herrero, Klarinette
Simone Drescher, Violoncello
Cheng Zhang, Klavier
Heinrich Joseph Baermann Adagio für Klarinette und Streichquartett
Franz Schubert Quartettsatz c-Moll D 703
Wolfgang Amadeus Mozart Quintett für Klarinette und Streichquartett KV 581
Darya Varlamova, Violine
Felix Schwartz, Viola
Simone Drescher, Violoncello
Matthias Glander, Klarinette und Moderation
Messiaen: Louange à l'Éternité de Jésus
Vasks: Castillo interior
Simone Drescher, Violoncello
Alexander Vorontsov, Klavier
Messiaen: Louange à l'Éternité de Jésus
Vasks Castillo interior
Simone Drescher, Violoncello
Alexander Vorontsov, Klavier
Sonate Nr. 3 in C-Dur für 2 Violinen, Violoncello und Kontrabass
Duetto in D-Dur für Violoncello und und Kontrabass
Sonate Nr. 2 in A-Dur für 2 Violinen, Violoncello und Kontrabass
„Une Larme“ – „Die Träne“ für Violoncello und Kontrabass und Streicher
Sonate Nr. 6 in D-Dur für 2 Violinen, Violoncello und Kontrabass
Nora Hapca, Violine
Simone Drescher, Violoncello
Alf Moser, Kontrabass
Das Finale findet am Samstag, den 2. April ab ca. 9:30 Uhr statt. Den Plan können Sie hier ab Freitag Abend einsehen.
Gäste sind herzlich willkommen. Es gilt 2 G und Maskenpflicht.
Der Eintritt frei!
Johanna Ruppert, Violine
Friedemann Slencza, Viola
Simone Drescher, Violoncello
Die Schauspielerin Helene Grass liest aus den neu entdeckten Erzählungen, Novellen und Skizzen des jungen Autors, entstanden vor dem Jahrhundertwerk.
Übersetzer und Herausgeber des Bandes Bernd Schwibs wird eine Einführung in die Recherche und die neuen Texte geben. Das Trio Solaris spielt dazu Werke von Bloch, Debussy und Ravel.
Trio Solaris:
Moritz Ter-Nedden, Violine
Simone Drescher, Violoncello
Amadeus Wiesensee, Klavier
HAYDN Serenade für Streichquartett
BAERMANN Adagio für Klarinette und Streichquartett
MOZART Klarinettenquintett KV 581
Andreas Jentzsch, Violine
Felix Schwartz, Viola
Simone Drescher, Violoncello
HAYDN Serenade für Streichquartett
BAERMANN Adagio für Klarinette und Streichquartett
MOZART Klarinettenquintett KV 581
Andreas Jentzsch, Violine
Felix Schwartz, Viola
Simone Drescher, Violoncello
N.N.
Mendelssohn Violinkonzert
Mathias Halvorsen, Klavier
Miguel Pérez Iñesta, Klarinette
u.a.
N.N.
Bloch: Three Nocturnes
Dvořák: "Dumky"
Simone Drescher, Violoncello
Amadeus Wiesensee, Klavier
Dvořák: "Dumky"
Tschaikovsky | Souvenir de Florence op.70
Tschaikovsky | Souvenir de Florence op.70
Tschaikovksy: Souvenir de Florence
D`Accord, das Klassikfestival
David But, Dirigent
Dirk Wucherpfennig, Dirigent
DAVID LANG „Cheating Lying Stealing“
Amadeus Wiesensee, Klavier
DAVID LANG „Cheating Lying Stealing“
Amadeus Wiesensee, Klavier
MENDELSSOHN Lied ohne Worte Op.109
MENDELSSOHN Sonate D-Dur Op.58
BRAHMS Sonate F-Dur Op.99
Private Veranstaltung, Anmeldung über E-Mail erforderlich
mit Ildikó Szabo, Christoph Heesch & Jonas Palm
BRAHMS - Sonate F-Dur Op.99
DEBUSSY - Cellosonate
BRAHMS - Sonate F-Dur Op.99
DEBUSSY - Cellosonate
COPLAND Sextett
SCHOSTAKOVICH Oktett
Projects
Trio Solaris
Moritz Ter-Nedden (Violine) — Simone Drescher (Violoncello) — Amadeus Wiesensee (Klavier)
„Ein Hohelied auf die Emotion … Drescher, Wiesensee und Ter-Nedden agierten wie eine Einheit von Körper, Seele und Geist, die es für ein tiefes Verständnis des Lebens braucht.” — MÜNCHNER MERKURS
Nachdem Simone Drescher, Moritz Ter-Nedden und Amadeus Wiesensee im Rahmen des PODIUM Festivals Esslingen 2019 erstmals zusammen musizierten, gründeten sie im darauffolgenden Jahr das Trio Solaris.
Bereits wenige Monate nach seiner Gründung wurde das Trio im Februar 2021 für den Ensemble-Sonderpreis “Ton und Erklärung” des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft nominiert. Auftritte im Jahr 2021 führen das Ensemble u. a. in die Abtei Marienmünster, auf die Nordseeinseln Norderney und Sylt sowie zu Videoaufnahmen ins Bonner Beethovenhaus.
Unterricht
Neben Konzerten als Solistin, Kammer- und Orchestermusikerin gilt meine Leidenschaft dem Unterrichten.
Ob Du anfangen willst oder fortgeschritten bist, ob Cello Dein Hobby ist oder Du Dich auf ein Cellostudium, eine Aufnahmeprüfung oder einen Auftritt vorbereiten willst: ich stimme meinen Cello-Unterricht auf genau Deine Wünsche und Deine besonderen Bedürfnisse ab. Dabei bringe ich meine langjährige praktische Erfahrung aus Studium (Konzertexamen), internationalem Konzertleben und Unterricht, fundierte Kenntnisse der Celloliteratur und der Spieltechnik sowie der musikalischen Interpretation ein.
Ich möchte Dir ein tiefes Musikverständnis vermitteln und wesentlich dazu beitragen, dass Dir das Cellospiel Freude macht.
Einzelstunden sind als Präsenzunterricht, aber auch via Skype oder Zoom möglich. Bitte schreibe mir eine Email, wenn Du weitere Infos oder Dich anmelden möchtest.
Projects
Trio Solaris
Moritz Ter-Nedden (Violine) — Simone Drescher (Violoncello) — Amadeus Wiesensee (Klavier)
„Ein Hohelied auf die Emotion … Drescher, Wiesensee und Ter-Nedden agierten wie eine Einheit von Körper, Seele und Geist, die es für ein tiefes Verständnis des Lebens braucht.” — MÜNCHNER MERKURS
Nachdem Simone Drescher, Moritz Ter-Nedden und Amadeus Wiesensee im Rahmen des PODIUM Festivals Esslingen 2019 erstmals zusammen musizierten, gründeten sie im darauffolgenden Jahr das Trio Solaris.
Bereits wenige Monate nach seiner Gründung wurde das Trio im Februar 2021 für den Ensemble-Sonderpreis “Ton und Erklärung” des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft nominiert. Auftritte im Jahr 2021 führen das Ensemble u. a. in die Abtei Marienmünster, auf die Nordseeinseln Norderney und Sylt sowie zu Videoaufnahmen ins Bonner Beethovenhaus.
Unterricht
Neben Konzerten als Solistin, Kammer- und Orchestermusikerin gilt meine Leidenschaft dem Unterrichten.
Ob Du anfangen willst oder fortgeschritten bist, ob Cello Dein Hobby ist oder Du Dich auf ein Cellostudium, eine Aufnahmeprüfung oder einen Auftritt vorbereiten willst: ich stimme meinen Cello-Unterricht auf genau Deine Wünsche und Deine besonderen Bedürfnisse ab. Dabei bringe ich meine langjährige praktische Erfahrung aus Studium (Konzertexamen), internationalem Konzertleben und Unterricht, fundierte Kenntnisse der Celloliteratur und der Spieltechnik sowie der musikalischen Interpretation ein.
Ich möchte Dir ein tiefes Musikverständnis vermitteln und wesentlich dazu beitragen, dass Dir das Cellospiel Freude macht.
Einzelstunden sind als Präsenzunterricht, aber auch via Skype oder Zoom möglich. Bitte schreibe mir eine Email, wenn Du weitere Infos oder Dich anmelden möchtest.